Bezirks-Mannschaftspokal 2015 geht nach Villingen

Am Freitag, 06. März kam es zum spannenden Finale um den Titel des „Bezirks-Mannschaftspokalsiegers“ zwischen den alljährlichen Anwärtern Donaueschingen und Villingen. Wer würde in dieser Saison die Nase vorn haben? Das leicht favorisierte Team von Donaueschingen ging mit seinem stärksten Aufgebot (Schlenker, Ketterer, Müller und Richter – DWZ 2067) ins Rennen, während Villingen (Heimers, Rait, Baur, Klostermann D. – DWZ 1949) ohne seine Nr. 1, A. Zymberi, an die auswärtigen Bretter gehen musste. Doch im Pokal gelten bekanntlich „eigene Gesetze“.
So ging zwar A. Müller für Donaueschingen durch einen verirrten Springer von S. Baur zunächst in Führung, doch eine Stunde später konnte R. Heimers gegen J. Schlenker am ersten Brett mit einem druckvollen Königsangriff das Ergebnis wieder ausgleichen. Nachdem auch A. Rait für Villingen mit Schwarz gegen C. Ketterer die Stellung durch eine umsichtige Verteidigung Remis halten konnte, rückte ein knapper Sieg für Villingen durch die bessere Berliner Wertung näher. In einem überzeugenden Damenendspiel ließ sich D. Klostermann von K. Richter nicht mehr „die Butter vom Brot nehmen“ und brachte das noch fehlende Remis zum „2:2 Sieg“ sicher nach Hause. Beide Mannschaften sind dennoch für die nächste Runde auf badischer Ebene qualifiziert. Im friedlichen Stechen um den dritten Platz trennten sich Bräunlingen I und Bräunlingen II zuvor kampflos.

 

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